Die 2b zeigt mit dem Fahnenprojekt wie bunt ihre Klasse ist!
Mythos Mozart Ausstellung
Einige Eindrücke vom Ausflug der 2b letzte Woche: Ausstellung Mythos Mozart.
Haus der Musik
Die Schülerinnen und Schüler der 3a konnten in die Musikgeschichte der Wiener Klassik eintauchen, haben die Wiener Philharmoniker virtuell dirigiert und ihre eigenen Klangwesen im Sonotopia Lab erschaffen. Der Besuch des Museums wurde mit schwungvollen Tonleitern auf der Klaviertreppe beendet.
Hauspokal 1a
Nach einem magischen Semester, in dem sich in der 1a in Deutsch alles um Harry Potter drehte, durfte sich das Haus Gryffindor aufgrund seiner tollen Leistungen über den Gewinn des Hauspokals freuen! Wir gratulieren!
Abschlussbericht der Schüler:innenvertretung
Was war los an der Rosasgasse im 1. Semester?
Ein Abschlussbericht der Schüler:innenvertretung zum Nachlesen:
Haus der Mathematik
Die 3a Klasse war letzte Woche im Haus der Mathematik, wo sie spielerisch verschiedene Phänomene aus der Mathematik kennenlernen konnten.
DGB Projekt
Die 4a und 4b haben im Rahmen des DGB Unterrichts die Rosasgasse aus verschiedenen Blickwinkeln fotografiert, gefilmt und präsentiert. Einige der Ergebnisse werden auf der Schulhomepage bzw. auf unserer Instagram Seite veröffentlicht.
Mozarts Instrumentenwelt
Die Schülerinnen und Schüler der 1d haben am Kreativwettbewerb „Mozarts Instrumentenwelt“ vom Mozarthaus Vienna im November 2023 teilgenommen und mit großem Eifer im Rahmen des Musikunterrichts und zusätzlichen Arbeitsstunden daheim Beiträge angefertigt. Die Originale sind teilweise 3-dimensional aus Holz oder Kartonmaterial hergestellt. Einen Hauptpreis hat Valentin Hainz („Mozart als Gitarrenvirtuose“), die Klasse gemeinsam einen Workshop-Gutschein gewonnen!
Nähere Infos hier:
Ausstellung MAK
Die 7.Klassen waren letzte Woche im MAK und haben die Ausstellung Hard/Soft zum Thema Textil und Keramik in der zeitgenössische Kunst besucht.
Josephinum
Am Dienstag, 14.11.2023, war die Lateingruppe der 8A im Josephinum, einem medizinhistorischen Museum. Nach der Ankunft in der Währinger Straße empfing uns schon im Vorhof die Statue der Hygieia, einer griechischen Heilgöttin, die als Tochter des Heilgottes Asklepios in der antiken Medizin eine große Rolle spielte. Zu Beginn der Führung wurde uns einiges über die Geschichte des Gebäudes erzählt. Denn dieses war nicht immer ein Museum, sondern wurde 1785 von Joseph II. als Chirurgenschule gegründet, welche bis 1874 bestehen blieb. Wie in der Antike wurde auch zur Zeit Josephs II. die Chirurgie nur als „Handwerk“ betrachtet und man erhielt zum Abschluss einen Meisterbrief. Erst ab dem 19. Jahrhundert wurde die Ausbildung zum Chirurgen reformiert und in das Medizinstudium integriert. Ein wichtiger Bestandteil der Chirurgenschule war der Hörsaal, in dem wichtige Ärzte der Antike wie Hippokrates oder Celsus abgebildet sind.
Heute kann man eine beeindruckende Sammlung historischer medizinischer Instrumente, die es fast genauso in der Antike gab, und Modelle besichtigen. Die Sammlung präsentiert antike medizinische Praktiken, die als Grundlage für das Verständnis der fortschreitenden medizinischen Wissenschaften dienen. Man kann Verbindungen zu den medizinischen Traditionen der Antike erkennen, die die Basis für die modernen Errungenschaften in der Medizin gelegt haben. Das Museum bietet zudem einen faszinierenden Einblick in die Geschichte der Medizin und Anatomie.
Die unzähligen Wachsmodelle, angefertigt durch Experten in Florenz, ermöglichten den damaligen Chirurgielehrlingen die Aneignung anatomischer Kenntnisse, ohne Sektionen an Tieren oder Leichen oder sogar Vivisektionen durchzuführen, wie es in der Antike zum Beispiel in Alexandria Brauch war. Diese detailgetreuen Wachsmodelle repräsentieren menschliche Organe und Körperteile in beeindruckender Genauigkeit. Viele dieser Wachsmodelle waren für die Ausbildung zur Geburtshilfe und Frauenkunde notwendig, um über mögliche Schwierigkeiten in der Schwangerschaft, aber auch in der Geburt wie zum Beispiel Fehlgeburten, Krankheiten oder Behinderungen aufzuklären.
Um die Exkursion ins Josephinum kurz zu beschreiben: Uns hat die Ausstellung sehr gefallen, weil sie sehr lehrreich und informativ war und dazu beigetragen hat, unser Wissen im Bereich der Medizin und Medizingeschichte zu vertiefen und dieses auch an das Gelernte aus dem Lateinunterricht anknüpfen zu können.
Natalie Divkovic, Elisa Schermann, Angelina Jockovic, Sabrina Vodusek (8A)